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Part 2. Die Wartezeit (und der damit verbundene Stress)

Wir können uns selber nicht davon freisprechen. Wir haben in der selben Zeit des Campingtrends einen Wagen gekauft wie gefühlt jeder 5. Deutsche auch. Nach monatelanger suche und dem Anschauen von Dutzenden Fabrikaten und Modellen sind wir bei einem Händler hängen geblieben der zum einen durch Ortsnähe aber auch Freundlichkeit überzeugte. Hobby, Fendt und Knaus Wir mussten uns entscheiden. Vorweg: Es war keine Leichte. Der von uns auserwählte Händler ist Vertriebspartner von drei großen Herstellern, was die Auswahl auf dem Ausstellungsgelände doch recht beeindruckend erscheinen lies. Wenn wir ehrlich sind? Die Wagen von Hobby haben uns vom aussehen direkt gefallen, sportlich, modern und jung kamen sie mit ihren Innen und Außendesigns daher. Daher entschieden wir uns zunächst für eine Besichtigung im Hobby Bereich. Dem folgte sehr schnell die Ernüchterung, denn im ersten Wagen den wir uns ansahen hatte ich beim ausprobieren der Badezimmertüre die Klinke in der Hand. Etwas verschämt

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Part 1. Die Anfänge